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Gesetzesentwurf zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist Startschuss für alle Beteiligten.


Der VDAB begrüßt, dass mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf so zeitnah mit der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive begonnen wurde. Der VDAB hatte gemeinsam mit den Vertretern aus Bund, Ländern und Verbänden die Initiative im Dezember letzten Jahres unterzeichnet. Ziel ist es, die Ausbildungszahlen in den kommenden Jahren deutlich zu erhöhen und somit eine Antwort auf den wachsenden Personalbedarf in der Pflege zu geben.

Der VDAB rufe alle Beteiligten dazu auf, unabhängig von den im Rahmen der Initiative spezifisch getroffenen Verpflichtungen am Erfolg der Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive mitzuwirken. So hätten beispielsweise auf Länderebene Kostenträger und Kommunen dafür Sorge zu tragen, die Bundesgesetzgebung auch entsprechend umzusetzen.

 
Neben den harten Fakten müsse sich für einen nachhaltigen Erfolg der Initiative auch die Grundhaltung gegenüber der Pflege und den Pflegenden ändern. „Unabhängig von Qualifizierung und Ausbildung ist doch die Frage wichtig, was den Pflegeberuf nachhaltig attraktiver macht“, so Thomas Knieling, Bundesgeschäftsführer des VDAB. „Alle, die ein Interesse daran haben, dass jeder der professionelle Pflege braucht, diese zukünftig auch bekommt, sollten daran arbeiten, dass Pflege in Deutschland die Wertschätzung und das Vertrauen bekommt, die sie verdient“, meint Knieling.

 
Der VDAB ist einer der größten privaten Trägerverbände Deutschlands. Er versteht sich als bundesweiter Interessenverband für private, professionelle Pflegeeinrichtungen.


Rückfragen:

Sebastian Rothe

Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation

Tel.: 030 / 2005 9079 -0

Alexander Koch

Pressereferent

T  030 / 20059079 -17
F  030 / 20059079 -19

alexander.koch @avoid-unrequested-mailsvdab.de

 

 

 

 

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